Punktestände per 31.12.2009

Um die Prognosen bes­ser in Relation zu den Punkteständen vom 31.12.2009 zu set­zen, nach­fol­gend eini­ge Indizes mit ihrem Punktestand :

Index Punktestand 31.12.2009
S&P 500 1115.10
Dow Jones 10’428.05
NASDAQ 1860.31
DJStoxx 600 253.16
Dax 30 5997.43
SMI 6545.91
SPI 5626.40

Prognosen der Aktienprofis

Noch ein­mal neh­me ich mir hier die Mühe, den Quatsch der Prognosen eini­ger Aktienstrategen und Ökonomen hier wie­der zu geben.
Aktienstrategen
Quelle: Handelszeitung Nr. 52

Ich bin sehr erstaunt über die Überlebensfähigkeit eini­ger die­ser Personen, auch nach eini­gen Jahren Fehlprognosen bekom­men sie noch ihre Bühne in seich­ten Sendungen wie bei­spiels­wei­se SF-Börse.

Ich sehe mir sol­che Sendungen seit Langem nicht mehr an, ich fin­de das Swissquote-Sponsoring für einen Schwachsinn wie die SF-Börse sehr verwerflich.

Da ich kei­ne Magazine oder Zeitungen wie stocks, Handelszeitung usw. mehr lese, wer­de ich auch weni­ger mit die­sem Prognosenquatsch in Berührung kom­men. Daher ist dies die letz­te Wiedergabe der Prognosen von Aktienstrategen, der Schlusspunkt erfolgt mit dem Vergleich mit der Wirklichkeit anfangs 2011.

Ich fin­de ein Buch wie “This Time is Different: Eight Centuries of Financial Folly” tau­send mal infor­ma­ti­ver als sol­che Aussagen wie bei­spiels­wei­se “money on the side­lines”. Mit “Viel Geld/Cash an der Seitenlinie” wird des Öfteren von Aktienstrategen begrün­det, war­um die Aktienkurse noch stei­gen wer­den. Dabei ist den so klu­gen Finanzleuten wahr­schein­lich ent­gan­gen, dass bei einer Aktientransaktion der Verkäufer wie­der an die Seitenlinie geht.

Ich hof­fe, dass auch der letz­te Privatanleger nach 3 bis 4 Jahren mei­nes Prognosen-Tracking über­zeugt wer­den konn­te, dass die Prognosen der Ökonomen und noch viel mehr der Aktienstrategen rei­ner Zufall sind.

Es gibt durch­aus Herren wie Marc Faber, Jim Rogers oder auch George Soros deren Äusserungen ich gele­gent­lich mit­ver­fol­ge. Die Personen sind von ande­rem Kaliber als die­se Mainstream Aktienexperten wie Curti, Gattiker-Ericsson oder wie auch immer sie heissen.

Aktienexperten prognostizieren fast immer nur steigende Aktienkurse

Über meh­re­re Dekaden sind Aktienkurse fast nur ange­stie­gen, daher ist die Wahrscheinlichkeit eines Kursanstieges leicht höher als der eines fal­len­den Kurses. Schon nur aus die­sem Grund wird der Analyst eher stei­gen­de Kurse pro­gnos­ti­zie­ren. Viele Investoren kön­nen oder wol­len nur auf stei­gen­de Kurse spe­ku­lie­ren, falls die­ser Investor auf Grund sin­ken­der Prognosen nicht inves­tiert bleibt und die Kurse nun stei­gen, ver­liert die­ser Prognostiker sofort sei­ne Reputation. Es ist viel ein­fa­cher für den Ökonomen oder auch Analysten kon­form mit der mehr­heit­li­chen Meinung zu sein, auch wenn die­se sich als falsch her­aus­stel­len wird. Um Nouriel Roubini auch (“Dr. Doom” = “Dr. Untergang”) genannt wur­de es in letz­ter Zeit sehr still, wahr­schein­lich hat die Aktienrally sei­ner Reputation sehr gescha­det. Der Mensch will mit der Mehrzahl “ren­nen”, auch wenn es manch­mal die fal­sche Richtung ist. Wer als Aktienexperte sei­nen Job län­ger­fris­tig behal­ten will, pro­gnos­ti­ziert mit der Mehrheit immer nur stei­gen­de Aktienkurse.

Konjunktur

Schweiz

KOF der ETH SECO Creit Suisse SNB
BIP Wachstum in % 0.6 0.7 0.6 0.5–1
Arbeitslosen in % 4.6 5.0 5.2 -
Inflation % 0.6 0.8 1.0 0.5

Deutschland

25.12.2009: Spiegel Online, Ökonomen war­nen vor Rückkehr der Rezession
Das erwar­ten Ökonomen für 2010:

Ifw Ifo IMK RWI
BIP-Wachstum in % 1.0 1.7 2.0 1.6
Arbeitslose im Schnitt in Mio. 3.9 3.6 3.6 3.6
Arbeitslose im Maximum Mio. 4.1 - 3.8 3.8
Inflation % - 0.6 - 0.9

USA

Chicago Fed Survey Univ. of Michigan Economic Forecast
BIP-Wachstum in % 2.5–3.5 2.5
Arbeitslosen in % 9.8 10.1
Inflation CPI % 2.2 1.7

Weitere Angaben, sie­he “Macroeconomic Forecasts”

Assetklassen

Aktien

18.12.2009: Manager Magazin, “Das Hoffnungsjahr”
In fol­gen­den wer­den die Aussagen der Aktienexperten in stark gekürz­ter wiedergegeben:

Finanzinstitute Dax Ende 2010 Interessante Regionen
François-Xavier Aubry, Manager des Axa-Deutschland-Fonds Zunahme von 15–20% Schwellenländer und Asien
Jürgen Callies, Leiter Research der Meag 6100 Punkten Aktien Europa und roh­stoff­ex­por­tie­ren­de Länder
Thomas Grüner, Geschäftsführer von Grüner Fisher Aktien mode­rat positiv Emerging Markets, Technologie Grund- und Rohstoffe
Christoph Hock / Henning von Issendorf, Partner bei Tungsten Capital Marktumfeld schwer ein­schätz­bar, daher kei­ne kon­kre­te Festlegung des Dax-Entwicklung Negativ gegen­über USD. Bevorzugen lang­wel­li­ge Branchen wie Telekommunikation, Energie & Versorger
Klaus Kaldemorgen, DWS-Geschäftsführer 6500 Punkten, da feh­len­de Alternativen stei­gen die Aktien weiter Substanzwerte mit hohen Dividendenrenditen. Defensive Branchen wie Gesundheit, Telekommunikation, Versorger und Ölunternehmen könn­ten so zu den Gewinnern zählen.
Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank Weltweite Streuung mit sub­stan­zi­el­len Anteil in Emerging Markets IT, Telekom, Bergbau, als Regionen Europa und die Emerging Markets
Ingo Mainert, Managing Director Allianz Global Investors 5000 — 6500 Punkten, Aktien aller­dings am attraktivsten Schwellenländer vor allem Asien und Qualität, Substanz sowie Nachhaltigkeit
Michael Herzum, Chef der Asset-Allokation bei Union Investment 6400 Punkten Aktien aus den Emerging Markets, Europa sowie Titel mit einer hohen Dividendenrendite
Jeremy Podger, Threadneedle-Aktienchef Hochwahrscheinlich wird fri­sches Geld in Aktien gesteckt Technologiesektor und Stockpicking
Markus Zschaber, Chef der V.M.Z. Vermögensverwaltung 6000–6100 Punkten, volatil Gesundheit, Telekommunikation, Grundstoffe, Pharmazie, Versorger und euro­päi­schen Ölunternehmen. Schwerpunktmässig Europa und sehr selek­tiv in Emerging Markets

21.12.2009 USA Today, “Stock stra­te­gists expect bull to keep run­ning in 2010”

Finanzinstitute S&P 500 Ende 2010
Brian Belski, chief invest­ment stra­te­gist, Oppenheimer 1300
Barry Knapp of Barclays Capital. Knapp 1120
David Bianco, Bank of America Merrill Lynch 1275

23.12.2009: Handelszeitung Nr. 52, “Monetäre Zügel eher zu spät angezogen”
Die Experten sehen wei­te­re stei­gen­de Aktienkurse in der Schweiz, wenn auch mit Schwerpunkt im 1. Quartal 2010. In fol­gen­den wer­den die Aussagen der Aktienexperten in stark gekürz­ter wiedergegeben:

Christoph Schenk, Chief Investment Officer UBS Stefan Keitel, Chief Investment Officer, Credit Suisse Marco Curti, Leiter Investment Research, Zürcher Kantonalbank Christian Gattiker-Ericsson, Leiter Research, Bank Julius Bär Burkhard P. Varnholt, Chief Investment Officer, Sarasin
Wie beur­tei­len Sie die mit­tel- und lang­fris­ti­gen Aussichten für den Schweizer Aktienmarkt? Schweizer Konjunktur fes­ti­gen. CH-Aktien wei­ter sta­bi­li­sie­ren. Zunahme der Volatilität da Reduktion der Geldpolitik Aufwärtstrend mit mehr Volatilität aber unter­stützt mit Umsatzsteigerung. Zunahme der Volatilität und erwar­tet dem SMI bei knapp unter­halb 7000. Zuversichtlich das Rezession zu Ende ist. 1. Quartal 2010 wei­ter Erholung, danach Seitwärtstrend. SMI könn­te 7000 kna­cken, wird danach sich bei 6600–6800 einpendeln. Erfreuliches 1. Quartal mit über­ra­schen­den Unternehmensergebnissen, soll­te den SMI über 7000 trei­ben. 2. Halbjahr mit kon­junk­tu­rel­len Dämpfer, zuerst in USA danach auch in Europa. SMI Ende 2010 bei 6600 Punkten.
Welche Entwicklungen erwar­ten Sie auf­sei­ten der Geldpolitik? Grosser Einfluss der Zentralbanken auf Anlagemärkte. Umlaufrenditen 10-jäh­ri­ger Staatsanleihen stei­gen in der Regel, 4–6 Monate vor ers­ter Zinserhöhung um 60–80 Basispunkte. Erwartet ers­te Zinsschritte im 3. Quartal 2010, wohl eher zu spät als zu früh. Sieht kei­ne Deflationsrisiken. Zurückfahren des Ankaufes von Anleihen durch Zentralbanken. Erste Leitzinserhöhung per Mitte Jahr der gros­sen Notenbanken. Lasche Geldpolitik, SNB wird 2. Halbjahr Zins anhe­ben. Sieht kei­ne Gefahr von Inflation. Da ab 2. Quartal sich der Abschwung anzei­gen wird, erfolgt kei­ne Zinsschritte der Zentralbanken. Anstieg der lang­fris­ti­gen Zinsen und Abflachung der Zinskurve in der 2. Jahreshälfte.
Welche Schweizer Aktien favo­ri­sie­ren Sie im kommenden
Jahr?
Jahresbeginn eher zykli­sche Werte, danach defen­si­ve Titel, wegen Reduktion der expan­si­ven Geldpolitik. Credit Suisse gibt kei­ne Empfehlung zu Schweizerischen Einzeltiteln. Blue Chips: Roche, Syngenta, Zürcher Financial Services, Addeco, Givaudan

 

Nebenwert: Vetropack, Kaba, Acino, Helvetia, Carry Callebaut

Ausgewogenes Portfolio, auf Grund ver­hal­te­nen Marktausblick. Unternehmen mit hohen Umsatzanteil in Schwellenländern. Barry Callebaut, Roche, ZFS, Sika, Sulzer.
Welche Investmentthemen soll­ten 2010 gespielt werden? Schwellenländer andau­ern­de Erholung. Abschwächung der Dynamik in ent­wi­ckel­ten Ländern. Aktien beson­ders der Schwellenländer und auch Rohstoffe pro­fi­tie­ren. Gold inter­es­sant als Absicherung gegen Dollarschwäche. Infrastruktur und Nachhaltigkeit. Investitionen von Schwellenländer in Transport und Energie. Kursgewinne Aktien und Unternehmensanleihen beschränkt. Papiere mit Kupon und Dividendenzahlungen bevor­zugt. Rohstoffe wei­ters Thema. Dividendentitel wer­den von insti­tu­tio­nel­len Anlegern bevor­zugt. Aufholpotenzial für Aktien in den Bereichen alter­na­ti­ve Energien und Wasser.


23.12.2009: Cash, “cash-Ausblick 2010: Aktien Schweiz”
Im Durchschnitt pro­gnos­ti­zie­ren die Aktienprofis einen rund 5.5% Anstieges des SMI. Wobei der Jahreshöchststand im Frühjahr 2010 erwar­tet wird. “Aufgrund der nied­ri­gen Zinsen sind vie­le Anleger in einen Anlagenotstand gera­ten und wer­den ihre Gelder all­mäh­lich in Anlagen mit höhe­ren Renditechancen umschich­ten”, so Sarasin-Chefstratege Philipp Bärtschi. “Dies dürf­te den SMI im Frühjahr über 7000 Punkte trei­ben.” Auch die Credit Suisse und Julius Bär rech­nen Anfang Jahr mit stei­gen­den Kursen.

Prognosen für den SMI (per Ende 2010):

Finanzinstitute SMI-Punktestand Ende 2010  Top-Aktien SMI
Clariden Leu 7250 ABB, Nestlé, Syngenta
Credit Suisse 7000 Nestlé, Swiss Life, Syngenta
Julius Bär 6750 Nestlé, Roche, Syngenta
Sarasin 6600 Roche, ZFS
UBS k.A. ABB, Nestlé, Syngenta
Vontobel 6950 Adecco, Holcim, UBS
Zürcher Kantonalbank über 7000 Novartis, Roche, Syngenta

31.12.2009: USA Today, “Stocks post big­gest rebound in 2009 sin­ce Great Depression
Dan Cook, Senior Marktanalytiker, IG Markets, Chicago: Es sieht den Dow Jones noch­mals um 500 Punkte bis zu 11’000 im Januar stei­gen. Danach wird es bis zum Jahresende auf 8’800–9’000 fallen.

Rohstoffe

29.12.2009: Handelsblatt, “Droht eine Rohstoff-Blase?
Die Meinungen der Finanzfachleute fal­len sehr unter­schied­lich aus, gera­de beim Ölpreis besteht wenig Einigkeit ob die­ser stei­gen oder fal­len wird.

  • Sintje Diek, HSH Nordbank: Sie sieht den Ölpreis ende 2010 bei USD 85.00.
  • Christian Heger, Chief Investment Officer des Vermögensverwalters HSBC Global Asset Management (Deutschland): “Bei Gold sehe ich kei­ne Blasenbildung, da Angebot und Nachfrage noch zusammenpassen”.

Fazit

Die Finanzmarktexperten geben aus­schliess­lich posi­ti­ve Prognosen für die Aktienkurse ab, dabei soll­te das 1. Quartal posi­tiv her­aus­ste­chen. Staatsbankrott oder Inflation scheint sie zur­zeit nicht zu beun­ru­hi­gen. Emerging Markts und Dividendentitel sind die bevor­zug­ten Themen. In der Schweiz ist schein­bar die Syngenta der heis­se Aktientipp.

Meine Prognose

In letz­ter Zeit wur­de ver­mehrt über die Möglichkeit von Staatspleiten dis­ku­tiert. Ob die Herabstufung der Kreditwürdigkeit von Griechenland im Euroraum ein Einzelfall blei­ben wird, darf bezwei­felt wer­den. Die Vermeidung der welt­wei­ten Depression haben und wer­den die Staatshaushalte mit Billion belas­ten. Falls das Wirtschaftswachstum einen Rückfall erlei­det und die Staaten noch­mals Konjunkturpakete schnü­ren müs­sen, wird es für eini­ge Staatshaushalte sehr schwie­rig dies zu finanzieren.

Auf den Zentralbanken las­tet der Balanceakt der Zinserhöhungen, erfolgt sie zu spät oder nicht stark genug, droht die Inflation und die Langfristzinsen könn­ten stark stei­gen – was die Refinanzierung eini­ger Staaten erschwe­ren wür­de. Wird der Zins zu schnell und zu stark ange­ho­ben, besteht die Gefahr eines nega­ti­ven Wirtschaftswachstums mit Deflation und gar Depression.

Das Schicksal der Finanzmärkte liegt wahr­schein­lich zur­zeit wie auch schon im 2009 gröss­ten­teils in den Händen der Zentralbanken. Die Bilanzen der Notenbanken sind zur­zeit alles ande­re als trans­pa­rent zudem hal­ten sich sehr bedeckt bezüg­lich ihrer Strategien, wahr­schein­lich set­zen sie auf die Karte “Hoffnung???. Daher ist eine Prognose für die ein­zel­nen Assetklassen kaum mög­lich, ich wer­de aber mei­ne Investitionen ver­mehrt in Richtung Sachwerte wie Aktien, Immobilien und Rohstoffe lenken.

Die “noch” Militärmacht USA verabschiedet sich immer mehr von der freien Marktwirschaft

Die USA manipuliert die Finanzmärkte

Hierbei geht es nicht um eine Verschwörungstheorie, son­dern viel­mehr ist das Fed und die US-Regierung gezwun­gen oder sehen dies als die ein­fa­che­re Lösung ihrer viel­sei­ti­gen Wirtschaftsprobleme. Beispielsweise grei­fen bei­de Instanzen sehr stark in den US-Wohnimmobilienmarkt ein, dies geschieht über die bei­den US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Fdie Mac oder auch das USD 75 Milliarden “Loan Modifications” Programm. Letztendlich ver­ur­sacht dies nur Marktverzerrungen und die Immobilienpreise fal­len nicht wei­ter, es ist ein wei­te­res ver­schlei­er­tes Banken Bailout Programm, wes­sen Kosten der US-Steuerzahler trägt. Barack Obama tanzt nach der Musik der Wallstreet, wäh­rend sich die Banker schon wie­der die dicken Boni gön­nen. Wäre es nicht bes­ser, wenn jetzt die US-Immobilienpreise soweit fal­len wür­den, dass sich die US-Amerikaner ihrer Häuser wie­der leis­ten könnten?

Hauptgrund, warum die USA sich selbst nicht mehr finanzieren kann

Obwohl die USA im wie­der her­vor­ra­gen­de Unternehmen gegrün­det wer­den, hal­te ich den lang­sa­men Niedergang der USA für unaus­weich­lich. Wahrscheinlich bleibt die USA noch für eine lan­ge Zeit die Leaderin in vie­len Technologien, dies ist auch nicht das pri­mä­re Problem die­ses Landes.

Das Hauptproblem liegt bei ihren immensen Budget für den Militär- und Sicherheitsapparat, fast jede grös­se­re Macht ist in der Vergangenheit an die­sen Kosten geschei­tert. Natürlich kön­nen sie ihre teu­ren mili­tä­ri­schen Konflikte noch eini­ge Jahre mit der Abwertung des USD zah­len, aber eines Tages steht die­ser bei 0, was dann?

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